Prepaid-Karten
bieten Kostenkontrolle

Sogenannte Prepaid-Handys haben den Vorteil des Ungebundenseins. Es gibt keine Verträge, keine Mindestlaufzeiten, keine Grundgebühr. Man kann sich jederzeit entscheiden, zu einem anderen Anbieter zu gehen, wenn der denn ein besseres Angebot hat, oder sich das Telefonier-Verhalten ändert. Man ist nicht an einen langfristigen Vertrag gebunden, hat keinen Mindestumsatz zu erfüllen und das Handy gibt es in der Regel auch günstig dazu. Je nach Anbieter vielleicht sogar mit Startguthaben, so daß nach Aktivierung gleich lostelefoniert werden kann.

Je nach Bedarf kann man sein Handy mit einem Guthaben aufladen, welches dann abtelefoniert wird. Der große Nachteil bei Prepaid-Modellen (im Gegensatz zu einem Handyvertrag) ist damit auch klar: Ist das Guthaben alle, geht nichts mehr. Man kann zwar noch angerufen werden, aber es gibt keine Telefonate mehr und auch keine SMS zu verschicken. Wenn man gerade keine "Auflade-Möglichkeit" in der Nähe hat, ist das natürlich dumm. Aber in der Regel kann man ja ein wenig darauf achten und planen.

CallYa 5/15

In der Regel gibt es bei jedem Prepaid-Anbieter die Möglichkeit, kostenfrei sein aktuelles Handy-Guthaben abzufragen, zum Beispiel per SMS zu einer Sondernummer, so daß man immer weiß, wieviel noch "drauf" ist.

 

 

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